Jona Ostfeld – «Nenn mich nicht Grossmutter» – Café Littéraire

Geboren in Israel, aufgewachsen auch in den Niederlanden und der Schweiz, arbeitete Jona Ostfeld als Regieassistent, Dramaturg und Sekundarlehrer. Heute lebt er als Schriftsteller in Ennetbaden AG. Sein zweiter Roman «Nenn mich nicht Grossmutter» (Bucher 2019) erzählt die Geschichte einer aussergewöhnlichen Freundschaft zwischen einer Grossmutter und ihrem Enkel. Der subtile Text handelt von Unausgesprochenem und von Vorurteilen, die über Generationen weitergegeben werden, ihrer Wirkung – und der Bedeutung von Selbstbehauptung. Auf der Klarinette begleitet Georges Müller die Matinee mit Klezmer-Klängen.

Veranstaltung vom 13. September 2020 in Kooperation mit der Kulturkommission Lenzburg
Moderation: Werner Christen (Kulturkommission Lenzburg)
Rechte/Produktion: Aargauer Literaturhaus/Multimedia Photoscene AG
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